Gedichte

Lyrische Texte existieren schon seit der frühen Antike und aus der ursprünglichen Form entwickelten sich im Laufe der Zeit verschiedene Subgenres. Gedichte mit humorvollem Charakter sind gegenwärtig sehr beliebt und werden für unterschiedliche Zwecke verwendet.

Lustige Verse zeichnen sich vor allem durch ihre Freiheit bezüglich der Reimschemata sowie bezüglich der Thematik aus. Mit humorvoller Lyrik können Situationen dargestellt, alltägliche Sachverhalte beschrieben, bestimmte Ereignisse hervorgehoben oder Lebensbedingungen thematisiert werden.

Gedichte

Lustige Gedichte finden insbesondere bei Feierlichkeiten wie Geburtstagen, Jubiläen, einschlägigen Ereignissen oder als liebevoll scherzhafte Grußform Verwendung.

Lyrik mit humorvollem Charakter kann frei gestaltet werden, bezüglich des Reimschemas gibt es keinerlei Bestimmungen, wobei auch bestimmte Arten von Scherzgedichten mit festgelegten Strukturen existieren, welche sich aus der ursprünglichen Lyrik der Antike entwickelten.

Diese sogenannte Unsinnpoesie gewann im 19. Jahrhundert große Beliebtheit und setzte sich bis in die Gegenwart durch. Unabhängig von den Strukturen und Reimschemata dieser existierenden Gedichtformen können Verse heutzutage zu jedem erdenklichen Anlass erfasst und nach eigenem Belieben gestaltet werden. Denn Sinn und Zweck von humorvollen Gedichten der Gegenwart ist die scherzhafte Darstellung unterschiedlicher Sachverhalte und die Verwendung zu verschiedenen Gegebenheiten, wobei die Einordnung in ein bestimmtes Genre nur eine untergeordnete, bisweilen sogar gar keine Rolle spielt.




Lustige GedichteTrinkgedichte


Ein Mann steht vor dem Scheunentor und pieselt durch die Ritze.
Von Innen fiel die Sense um und weg war sie – die Spitze.
Ein Stummel blieb ihm noch zum Trost – Prost!


Kriegt ein Vogel…
…die Vogelgrippe, bleibt vom Vogel nur ein Gerippe.


Der Baum hat Äste, das ist das Beste.
Denn wäre er kahl, dann wär's ein Pfahl.


Das Reh springt hoch, das Reh springt weit — Warum auch nicht, es hat ja Zeit!


Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.


Fährst Du rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum!


Der Glatzkopf der die Glatze föhnt, hat mit dem Schicksal sich versöhnt.


Müde bin ich Känguru, schließe meinen Beutel zu, lege beide Ohren an, damit ich besser schlafen kann!


Willst Du die Straße rocken, nimm die Hose aus den Socken!


Lyrik – Die Dichtkunst

Lyrik stellt neben der Dramatik und Epic die dritte literarische Gattung dar, diese verfassten Texte werden unter dem Begriff „Gedichte“ zusammengefasst. Ursprünglich wurde alles schriftlich Niedergeschriebene so bezeichnet. Seit dem 18. Jahrhundert gilt der Begriff „Gedicht“ ausschließlich für poetische Texte.

Wird ein Text von der linguistischen Seite betrachtet, weist das Gedicht eine Überstrukturierung bezüglich der Semantik, Syntax oder Phonologie auf. Ein Beispiel hierfür sind Reime, welche als phonologische Überstrukturierung angesehen werden.

Poetische Texte existieren in unterschiedlichen Gattungen, in der sprachlichen Gestaltung werden Versformen, Versmaße, Strophenformen und Gedichtformen unterschieden. Texte, welche nicht unter diesen Gesichtspunkten verfasst wurden, gelten im Allgemeinen als offene Form der Lyrik.

Zu den klassischen Arten der Lyrik zählen verschiedene Arten.

  • Prosagedicht
  • Sonett
  • Ode
  • Hymne
  • Haiku
  • Lied
  • Epigramm
  • Collage
  • Ritornell
  • Montage
  • Ghasel
  • Senryu
  • Akrostichon
  • Elegie

Weitere Arten und Genres der Lyrik stellen Naturgedichte und historische Texte wie Sangspruchdichtung, Minnesang, Meistersang, Trobadordichtung oder Schäferdichtung dar.

Zu den Subgenres der lyrischen Dichtung gehören die Kinderlyrik, die Lautpoesie, die Naturlyrik, Figurenengedichte, Bildreihengedichte, Dinggedichte und die Unsinnpoesie.
Die Unsinnpoesie bezeichnet eine vielfältige Reihe von Scherzgedichten, also Texte mit humorvollem Charakter auf unterschiedlichen Ebenen.

Scherzgedichte

  • Limerick
  • Parodien
  • Schüttelreime
  • Zungenbrecher
  • Palindrome
  • Leberreime
  • Klapphornverse
  • Clerihew
  • Abzählreime
  • Abecedarius
  • Fatrasie

Bekannte Werke, welche zum Genre der Unsinnpoesie gezählt werden, sind die Formen der Bonifazius-Kiesewetter-Verse, die das zotige Scherzgedicht beschreiben, sowie das Werk „Dunkel war´s, der Mond schien helle“ eines unbekannten Autors, wobei dieses Scherzgedicht von den offensichtlichen Widersprüchen wie von Paradoxien und Oxymora geprägt ist.
Als Oximoron wird eine Formulierung bezeichnet, die sich selbst widerspricht, indem sich zwei verwendete Begriffe gegenseitig ausschließen. Häufig wird ein Oximoron durch den Widerspruch in der Beifügung gebildet, dass heißt, ein erläuterndes Adjektiv steht im Widerspruch zum zu beschreibenden Substantiv.
Bekannt für ihre herausragende Scherzpoesie sind die Dichter Joachim Ringelnatz und Christian Morgenstern.

Limerick

Der Limerick beschreibt ein kurzes Gedicht mit scherzhaftem Charakter, welches in insgesamt fünf Zeilen mit dem Reimschema „aabba“ verfasst wird. Die erste Zeile gibt einen Hinweis auf eine definierte Person und ihre Existenz oder ihre Beschaffenheit. In der zweiten Zeile wird der Zustand der Person beleuchtet. Der Inhalt der dritten und vierten Zeile bezieht sich auf einen durch willkürlich gewählte, sich reimende Wörter bestimmten Inhalt. Den Abschluss des Gedichtes bildet die fünfte Zeile, in welcher das Reimwort der ersten Zeile wiederholt wird. Die letzte Zeile des Limericks ist oft ein pointiertes Urteil über die beschriebene Person.

Parodie

Die Parodie stellt eine spöttische Nachahmung dar. In der Regel werden bekannte Persönlichkeiten oder bedeutende Werke auf besonders verzerrende und leicht bissige Art parodiert. Bezeichnende Eigenschaften des Originals finden in der Parodie eine überspitzte und überzeichnete Darstellung. Parodistische Methoden werden häufig in der satirischen Textgestaltung verwendet. Verwandte formen stellen die Persiflage, Travestie und das Pastiche dar.

Schüttelreim

Der Schüttelreim zählt zu den Reimformen und ist als Sonderform des Doppelreims anzusehen. Charakteristisch für diese Art sind die vertauschen Konsonanten der beiden letzten betonten Silben.
Der Schüttelreim ist seit dem 13. Jahrhundert bekannt. Häufig tritt diese Reimform in humorvollen Zweireihern auf.

Zungenbrecher

Der Zungenbrecher ist geprägt durch eine Wortfolge, bei welcher ähnlich klingende Wörter verwendet werden, diese sich jedoch in bestimmten Silben unterscheiden. Das schnelle Aussprechen der Textzeilen gestaltet sich im Allgemeinen sehr schwierig. Oft finden sich hierbei auch Alliterationen. Zungenbrecher dienen überwiegend der Belustigung, werden aber auch für Artikulationsübungszwecke genutzt.

Palindrom

Palindrome werden Reihungen von Zeichen und Buchstaben genannt, welche von hinten wie von vorn gelesen das Selbe ergeben. Des weiteren werden Wörter und Sätze so bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn ergeben. Das Palindrom wird häufig auch als Form des Anagramms angesehen. Als König der Palindrome gilt der französische Schriftsteller Georges Perec. Der Dichter verfasste Texte mit über 1000 Wörtern, welche vollständig rückwärts gelesen werden können.

Leberreim

Der Leberreim verdankt seinen Namen den Anfangsworten dieser Textart, welche vermutlich im 16. Jahrhundert im deutschen Raum seinen Ursprung hat. Leberreime dienten als eine Art Trinkspruch bei Tischgesellschaften. Zweizeiler dieser Dichtart beginnen stets mit den Worten „Die Leber stammt von einem Hecht und nicht von“, darauf folgt ein weiterer Tiername. Die zweite Zeile bezeichnet einen improvisierten Reim mit Sinnspruch.

Klapphornverse

Der Klapphornvers stellt eine vierzeiligen humoristischen Text aus Deutschland dar. Die Gedichtform ist eng verwandt mit dem englischen Limerick. Geprägt ist der Klapphornvers durch skurrile Komik.

Clerihew

Der Clerihew wurde von Edmund Clerihew Bentley erfunden und bezeichnet einen Vierzeiler mit pseudobiografischen Eigenschaften und scherzhaftem Charakter. Ein Clerihew besteht aus zwei ungleichmäßig langen Reimpaaren und unregelmäßigem Rhythmus.

Abzählreim

Abzählreime sind Dichtungen für Kinder, die bei diversen spielerischen Tätigkeiten verwendet werden. Viele der Reime sind überregional bekannt, einige finden sich ausschließlich regional. Während die überlieferten Abzählreime zumeist einen unschuldigen humorvollen Charakter aufweisen, sind neuere Reime geprägt von etwas schlüpfriger, jedoch keinesfalls satirischer oder sozialkritischer Komik.

Abecedarius

Ein Abecedarius entsteht aus Zeilen oder Strophen, welche in der Reihenfolge des deutschen Alphabets gebildet werden und auch mit dem jeweiligen Buchstaben beginnen. Der deutsche Dichter James Krüss verfasste für ein bekanntes Kinderbuch einen vollständigen, umgekehrten Abecedarius.

Fatrasie

Die Fatrasie stellt eine Unsinnpoesie aus dem Mittelalter dar, welche in Frankreich entstand. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich daraus der Fatras. Er besteht aus 13 Versen und folgt dem Reimschema „AB AabaabbabaB“. Der Fatras beschreibt unvernünftige und unmögliche Darstellungen auf poetischer Ebene, Absurditäten und Skurriles sind bezeichnend für diese Art von Dichtkunst. Ein Fatras soll verblüffen, verwirren und Gelächter hervorrufen.

In der heutigen Zeit finden sich überwiegend Gedichte der freieren Form, das heißt, bestimmte Strukturen und Reimschemata müssen nicht mehr zwingend eingehalten werden. Es steht der jeweilige Inhalt im Vordergrund und die verwendeten Zeilen dienen zur humoristischen Darstellung, um Publikum zu unterhalten und zum Lachen zu bringen. Lustige Gedichte werden passend zu allen erdenklichen Anlässen verfasst und dienen daher unterschiedlichen Zwecken.

Verwendung von lustigen Gedichten

  • Familienfeiern
  • Betriebsfeiern
  • Geburtstage
  • Jubiläen
  • Hochzeiten

Gedichte mit humorvollem, ironischem und belustigendem Inhalt dienen bei diversen Begebenheiten als auflockerndes und befreiendes Hilfsmittel.

Humorvolle Poesie kann als Vortrag vor einem großen Publikum stimmungsfördernd wirken oder
als interaktiver Vortrag, welcher das Publikum zum Mitmachen animiert, genutzt werden.
Als kurzer Vortrag zur Eröffnung von Feierlichkeiten sowie als humorvolle Einleitung finden lustige Gedichte oft Verwendung.
Ausschließlich in schriftlicher Form, als humorvoller Gruß in Form eines Briefs können sowohl kurze als auch längere Texte dienen.
Humorvolle Poesie kann außerdem in Form einer Email verschickt werden.
In Form eines kurzen Eintrages auf Social-Media-Plattformen sind kurze, lustige Gedichte mit ironischem oder spöttischem Hintergrund präsent.
Sehr kurze Formen humorvoller Lyrik werden per SMS oder Messenger besonders von jüngeren Generationen versendet.

Die neuere Geschichte der Scherzpoesie

Zu den wohl bekanntesten Verfassern von humorvollen lyrischen Texten in der Neuzeit gehört der Unterhaltungskünstler Heinz Erhardt. Seine Werke bezeichnen die Dichtkunst, welche von unschuldigem Humor geprägt ist und durch das Spiel mit Worten hervorsticht. Die Gedichte Erhardts weisen allesamt einen unpolitischen und unkritischen Charakter auf. Poesie mit herausragender Komik wurde unter anderem von Erich Kästner geschaffen, seine Werke fielen jedoch in großer Anzahl dem Dritten Reich zum Opfer. Lustige Poesie war in der jüngeren
Geschichte der Menschheit häufig Mittel des friedlichen Widerstands, so auch die spöttisch kritischen Gedichte von Heinrich Heine.
Spöttische Poesie wird heute auf den Bühnen des Kabaretts dargestellt, in leicht abgeänderter und entschärfter Form bedienen sich auch Comedians dieser Dichtkunst. Die immer mehr an Beliebtheit gewinnenden Poetry Slams, welche vorrangig in Großstädten einen hohen Bekanntheitsgrad genießen, schaffen Gelegenheiten für Dichter humoristischer Poesie mit satirischen und sozialkritischen Elementen, ihre Werke vorzutragen.

Die Kunst des Vortragens

Ein großer Teil der komischen Lyrik ist zum direkten Vortragen bestimmt, da eine akute Reaktion des Publikums auf das Gelesene erwünscht wird. Die Interaktion mit den Zuschauern wird immer wieder auch für private Zwecke oder bei geschlossenen Gesellschaften genutzt. Auf Betriebsfeiern oder Familienfesten bietet sich eine Bühne für professionelle oder laienhafte Künstler, welche Gedichte mit humorvollem Charakter einem Publikum vortragen können. Komische Lyrik erhält durch die direkte Reaktion des Publikums eine unvergleichliche Dynamik, wobei hier nicht nur die Qualität der Texte eine Rolle spielt, auch das Können des Vortrageden trägt maßgeblich zu einer gelungen Performance bei.

Komische Poesie in schriftlicher Form

Lustige Gedichte, welche nur zum Lesen bestimmt sind, sollten einen gewissen prägnanten Charakter besitzen, welcher auch ohne das gesprochene Wort gut zum Ausdruck kommt.
Untermalt werden können diese lyrischen Werke beispielsweise durch fett gedruckte Worte oder anders hervorgehobene Zeilen, durch farbige Schriftzeichen oder auch Bilder.

Lustige Gedichte für jeden erdenklichen Anlass

Humorvolle Lyrik kann zu unterschiedlichen Gegebenheiten versendet oder vorgetragen werden. Für Geburtstage eignen sich humorvolle Texte über das Alter, wobei die typischen äußerlichen Veränderungen überspitzt dargestellt werden. Auf Betriebsfeiern finden Gedichte mit humorvollem Charakter Verwendung, bei welchen Sachverhalte wie Arbeitsmoral und Ehrgeiz oder berufliche Kompetenzen mit einem Augenzwinkern thematisiert werden. Zu Anlässen wie Silbernen Hochzeiten oder anderen Jubiläen können sowohl die jeweiligen Gegebenheiten als auch die Personen liebevoll aufs Korn genommen werden.
Sinnsprüche, die den Wahnsinn des Alltags beschreiben, werden gerne als Eintrag auf Plattformen der sozialen Medien verwendet. Hierbei erhalten alltägliche Situationen und mitunter auch Missgeschicke einen humorvoll-spöttischen Charakter in schriftlicher Form. Diese lustigen Gedichte dienen der Erheiterung oder Aufmunterung, durch ironischen Witz oder harmlose Schadenfreude, welche auf die jeweilige Person oder auf andere Menschen bezogen sein kann.

Mögliche Varianten von komischer Poesie in der Gegenwart

  • Lange Scherzgedichte für bestimmte Anlässe, zum Vortragen bestimmt
  • Längere lustige Gedichte, bestimmt zur Auflockerung von Gesellschaften
  • Lange, humorvolle Texte, bestimmt zum Animieren des Publikums
  • Längere, komische poetische Texte, bestimmt zum Lesen,
    die Dynamik durch das gesprochene Wort ist nicht zwingend erforderlich
  • Kürzere lustige Gedichte, bestimmt zum Versenden per SMS,
    meist humorvolle Zweireiher mit einem Bezug zum alltäglichen Geschehen
  • Kurze humorvolle Texte, bestimmt zum Verbreiten auf Plattformen
    sozialer Medien, Zeilen oder Worte werden häufig durch Schrift in Form und
    Farbe hervorgehoben

Aus den zahlreichen Genres und Subgenres der klassischen Lyrik entwickelte sich ein breites Spektrum an freien Gedichtformen, deren Unterkategorien zu diversen Gelegenheiten verwendet werden können. Komische Poesie kann Sachverhalte überspitzt darstellen, sich auf bestimmte Personen oder Ereignisse beziehen und durch das Vortragen eine eigene Dynamik erhalten. Ob als gesprochene Worte zur Interaktion mit einem Publikum oder in rein schriftlicher Form zum Lesen, humorvolle Gedichte mit satirischem Charakter oder spöttischen Eigenschaften sind beliebt. Jüngere Generationen verwenden gerne kurze Texte, welche über soziale Medien verbreitet werden, ältere Generationen erfreuen sich häufiger an längeren, zum Vortragen bestimmten Gedichten mit unschuldigerem Humor oder politisch-kritischem Charakter.

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