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Programmierer Witze

Hier geht es um Berufswitze und eine moderne Berufssparte, die durch den Kakao gezogen wird. Dem Witz zufolge sind Programmierer unfähig, auf normale Weise zu kommunizieren. Sie übertrumpfen sich gerne gegenseitig, was im Drei-Personen-Witz am besten dargestellt werden kann. Im Frage-Antwort-Witz kann man Programmierer in aller Kürze vorführen. Es handelt sich dem Vernehmen nach um komplette Fachidioten. Sie sind überaus einseitig orientiert und haben für nichts anderes Zeit.

Programmierer Witze

 


Gespräch zweier Informatiker:
“Wie ist denn das Wetter bei euch?”
“Caps Lock.”
“Hä?”
“Na ja, Shift ohne Ende!”


Warum verwechseln Informatiker Weihnachten mit Silvester?
Weil “25″ (Dezimal) = 31 (Oktal) ist.


Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Microsoft-Programmierer fahren im Auto. Das Auto bleibt plötzlich stehen.

Der Ingenieur: “Mist, das liegt bestimmt am Benzin, das wir vorhin getankt haben!”

Der Physiker: “Ach was, das liegt bestimmt an der Zylinderkopfdichtung!”

Der Microsoft-Programmierer: “Moment mal. Jetzt steigen wir aus und wieder ein – und dann geht’s schon wieder.”



Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes erhielt es ein Assign unter dem symbolischen Namen Rotkäppchen.

Eines Tages sprach die Mutter: “Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interupt bekommen. Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege. Nutze dabei immer eine Hochsprache der vierten Generation, dann geht es der Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, dass dein Pflegeprogramm transaktioniert wird, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet.”

Da der Weg zur Großmutter renetrant war, traf Rotkäppchen den Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Backround jedoch schon einen Abbruch programmiert. Während Rotkäppchen einen Go To ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte Sie unverzüglich durch einen Delete. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich in Ihren Speicherplatz.

Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum.

Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte:

“Ei Großmutter, warum hast Du so große Augen?”

“Weil ich zufriedene Endbenutzer gesehen habe.”

“Ei, Großmutter warum hast Du so große Ohren?”

“Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann.”

“Ei, Großmutter warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?”

“Damit ich dich besser Canceln kann!”

Sprach’s und nahm das arme Ding als Input. Nach ein Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und begann laut zu schnarchen.

Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Haus der Großmutter vorbeikam, sah er durch sein Window den Wolf im Bett liegen.

“Finde ich dich hier du alter Sünder”, sprach er, “ich habe dich lange gesucht!” Als Kenner der Szene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Booleschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch Freude, die Großmutter und das Rotkäppchen wieder zu selbstständigen Modulen.

Als Input für den Bauch des Wolfes nahmen sie viele Kilobyte Steine und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, verursachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, dass er an einer Storage Violation jämmerlich zugrunde ging.

Da waren alle vergnügt.

Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter. Rotkäppchen aber dachte: “Du willst den Lebtag nie wieder einen Go To machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie dir’s die Mutter geboten hat.”


WARUM MAN KEIN INFORMATIKER WERDEN SOLLTE!

* du hast bizarre Arbeitszeiten .. wie die Prostituierten

* du wirst bezahlt, um deinen Kunden glücklich zu machen .. wie die Prostituierten

* dein Kunde bezahlt viel, aber dein Chef kassiert das Geld .. wie bei den Prostituierten

* du hast einen Stundenlohn aber deine Arbeitszeit endet wenn die Arbeit erledigt ist .. wie bei den Prostituierten

* auch wenn du gut bist, bist du nie stolz auf deine Arbeit .. wie die Prostituierten

* du wirst bezahlt, um Fantasien deines Kunden zu befriedigen .. wie die Prostituierten

* es ist schwierig für dich eine Familie zu haben und zu halten .. wie bei den Prostituierten

* wenn du gefragt wirst, worin deine Arbeit besteht, kannst du es nicht richtig erklären .. wie die Prostituierten

* deine Freunde verlassen dich und du bleibst zurück mit Typen wie dir .. wie die Prostituierten

* der Kunde bezahlt das Hotel und die Arbeitszeit .. wie bei den Prostituierten

* dein Boss hat ein wunderschönes Auto .. wie bei den Prostituierten

* wenn du zu einem Kunden auf “Mission” gehst, kommst du mit einem großen Lächeln an . wie die Prostituierten

* aber wenn du deine Arbeit erledigt hast, bist du schlecht gelaunt .. wie die Prostituierten

* um deine Fähigkeiten zu beweisen, musst du grauenvolle Tests bestehen .. wie die Prostituierten

* der Kunde möchte immer weniger bezahlen und du musst trotzdem Wunder vollbringen .. wie die Prostituierten

* wenn du morgens aufstehst, denkst du: “Ich kann das nicht ein Leben lang machen” .. wie die Prostituierten

Frohes (An)Schaffen… ;-)


In einer Firma werden fünf Kannibalen aus Papua-Neuguinea als Programmierer angestellt.

Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen:

“Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.”

Die Kannibalen geloben hoch und heilig, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: “Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt allerdings eine Putzfrau,
wisst Ihr, was aus der geworden ist?”

Die Kannibalen antworten alle mit “Nein!” und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale den Rest der Truppe:
“Wer von euch hat die Putzfrau gefressen?”

Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut:
“Ich war es …”

Sagt der Ober-Kannibale:

“Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Gruppenleitern, Abteilungsleitern, Bereichsleitern, Projekt-Managern und Controllern, damit keiner etwas merkt, und du Volltrottel musst die Putzfrau fressen!”


Ein Mann überquerte eines Tages eine Strasse, als ihn ein Frosch rief und sagte: “Wenn Du mich küsst, werde ich zu einer wunderschönen Prinzessin!”
Der Mann beugte sich hinunter, hob den Frosch auf, und steckte ihn in seine Tasche.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: “Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich jedem erzählen, wie klug und tapfer du bist und was für ein Held Du für mich bist!”
Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück in seine Tasche.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: “Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich Dich eine ganze Woche lang lieben und Dich überallhin begleiten!”
Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück in seine Tasche.
Da rief der Frosch: “Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich ein Jahr lang bei Dir bleiben und alles tun, was Du willst!”
Wieder nahm der Mann den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück in seine Tasche.
Da fragte der Frosch: “Was ist los mit Dir? Ich habe Dir gesagt, dass ich eine wunderschöne Prinzessin bin, dass ich ein Jahr lang bei Dir bleiben werde und alles tun werde, was Du willst. Warum küsst Du mich nicht?”
Der Mann antwortete: “Sieh mal, ich bin Programmierer. Ich habe keine Zeit für eine Freundin, aber ein sprechender Frosch ist cool!”


Letzte Worte eines Informatikers:
“Ich bleibe hier sitzen, bis das Problem gelöst ist!”


Was ist das? Schwimmt im Wasser und schreit “F1″?

Ein Informatiker, der nicht schwimmen kann.


Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen wollen…

…gäbe es folgende Varianten zur Auswahl

Die Internet-Frau:
Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.

Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4
Grundfunktionen.

Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der
sie wirklich versteht.

Die DOS-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.


Ein Arzt, ein Anwalt und ein Microsoft-Programmierer streiten sich, ob eine Freundin einer Frau vorzuziehn wäre.
Der Anwalt: “Klar gibt am wenigsten Probleme bei der Trennung.”
Daraufhin der Arzt: “Also ich brauche die Geborgenheit einer Frau.”
Der Programmier dann: “Also ich habe beides, denn wenn ich weg bin denkt meine Frau ich bin bei meiner Freundin, und meine Freundin denkt ich bin bei meiner Frau, und ich kann in Ruhe programmieren.”


Informatiker sind die besten Überlebenskünstler Man stelle sich einmal einen Informatiker im tiefsten Winter in einem dunklen Wald von hungrigen Wölfen gejagt vor. Hier ist der Informatiker geradezu in seinem Element. Er steht nämlich vor einem Problem, und solche zu lösen hat er ja während seines Studiums sehr ausführlich und mühsam erlernt. Das Problem ist zwar bereits gegeben, aber irgendwann einmal hat er vor langer, langer Zeit gelernt, dass ein Problem erst spezifiziert sein will.

Er beginnt also:
Gegeben: Landschaft mit 1 Informatiker und n Wölfen, n aus NAT
Gesucht: Landschaft mit 1 Informatiker und keinen Wölfen

Lösungsweg:
Wölfe mit einem Prügel verjagen. Sicher kann sich unser Informatiker denken, dass das Problem nicht einfach zu lösen ist. Also beginnt er, es in Teilprobleme zu zerlegen. Etwa in n Teilprobleme: für alle i aus (1..n): den Wolf i verjagen. Nun ist unser Informatiker überglücklich. Er benutzt eine simple FOR…NEXT-Schleife, in der er nacheinander die n Teilprobleme löst und somit seine Teillösungen sogar schon zu einer Gesamtlösung zusammengesetzt hat. Dass der Algorithmus korrekt ist und terminiert, hat unser Informatiker schnell bewiesen. Was nun weiter geschieht, ist typisch, wenngleich es zwei Möglichkeiten gibt.

Fall 1 – Wir haben einen Durchschnittsinformatiker vor uns. In Ermangelung eines Rechners benutzt er sich selbst als Maschine und lässt das Programm auf sich ablaufen. Er beginnt damit, den Wolf Nr. 1 zu verjagen, kommt zu Wolf Nr. 2, doch spätestens jetzt hat ihn ein Wolf, der laut Algorithmus noch gar nicht an der Reihe ist, ins Bein gebissen, worauf er in Panik gerät, das ganze schöne formale Denken vergisst und einfach instinktiv die Flucht ergreift. Später dann, wenn er in Sicherheit ist und wieder klar denken kann, bricht eine ganze Welt in ihm zusammen. Dies kommt davon, wenn man sich als Durchschnittsinformatiker mit praktischen Problemen beschäftigt.

Fall 2 – Ganz anders, wenn wir einen hochbegabten, mathematisch besonders geschulten Informatiker aus Karlsruhe in die Wildnis schicken, der schon nach dem 3. Semester das Vordiplom und nach dem 7. das Hauptdiplom gemacht hat. Er sieht zwar n Wölfe, zweifelt jedoch daran, dass die Zahl der Wölfe ohne sein Zutun konstant bleiben wird. Es könnten ja während des Verjagens eine noch nicht verjagte Wölfin Junge werfen. Um den Aufwand des Wölfeverjagens unter diesem Aspekt abzuschätzen, muss zuerst eine Differentialgleichung gelöst werden, ganz abgesehen davon, dass das Problem neu spezifiziert werden muss. Mit Erschrecken stellt unser Informatiker fest, dass ab einem bestimmten n der Algorithmus nicht mehr terminiert (es werden in gleicher Zeit mehr Junge geworfen, als er Wölfe verjagen kann). Er wird also eine neu Spezifikation vornehmen.

Gegeben: Ort a mit n Wölfen und 1 Informatiker, ein Ort b;
Gesucht: Ort a mit n+k Wölfen (k ist die Anzahl der zwischenzeitlich geborenen Wölfe), ein Ort b ohne Wölfe mit mindestens einem Informatiker.

Lösungsweg:
Flucht von Ort a nach Ort b. Nach Ausführung seines Algorithmus trifft er dann auf unseren Durchschnittsinformatiker, der wahrscheinlich auf eine Baumspitze geflüchtet ist, wohin er sich eilends auch begibt und wartet, bis die Wölfe wieder abziehen. Sind die Wölfe erst weg, so werden sich beide Informatiker schnell darüber einig, dass man den Baum am besten per rekursivem Abstieg herunterkommt. Da sie lange auf dem Baum saßen, waren sie stark durchgefroren. Doch zum Glück kam ihnen eine alte Algorithmenentwurfsmethode entgegen, und eine alte Axt, die herumlag, entpuppte sich als ein ausgezeichnetes Programmierwerkzug.


Witzlos, diese Typen

Im wahren Leben sollen Programmierer witzlose Typen sein. Sie werden als langweilig und humorfrei gesehen. Daher macht man sich umso lieber über sie lustig. In Wahrheit hat man keine Ahnung, worüber sie reden. Mancher fühlt sich unterlegen. Das ist die perfekte Ausgangslage zur Witzbildung. Hier geht es ja bevorzugt darum, sich über andere zu erheben und eine Mehrheit der Zuhörer hinter sich zu wissen. Manche Programmierer Witze sind allerdings Insiderwitze. Diese können nur von eingeweihten Laien und Programmierern verstanden werden. Stellt ein Chef fünf Kannibalen als Programmierer ein, ist diese Idee schon so vielversprechend, dass die Lachbereitschaft wächst. Kann die Pointe die Erwartungshaltung dann aushebeln und für eine saftige Überraschung sorgen, umso besser. Aus Sicht der Witz-Erzähler kann ein Programmierer keine Glühbirne auswechseln. Er ist unpraktisch veranlagt und weltfremd.

Übereifer schadet nur

Kommen Programmierer in den Himmel, müssen sie sich bei Petrus oft erst bewähren. Eine himmlische Datenbank kostet aber. Im Drei-Personen-Witz zwischen einem Programmierer, Microsoft-Gründer Bill Gates und einem Programmierer aus einem Konkurrenzunternehmen kommt es nun zum witzigen Showdown. Bei den einfachsten Dingen erweist sich der Programmierer oder Softwareentwickler als superschlau, macht aber aus Sicht der Normalbürger alles falsch. Es ist eben auf anderes programmiert als auf Alltagsverrichtungen wie Einkaufen. Programmierungsfehler können auch beim Sex Probleme bereiten. Die Kollision mit der Welt der Normalen kann für den Programmierer nur schlecht ausgehen. Er erweist sich als

  • taube Nuss
  • Totalversager
  • Sexmuffel
  • Angeber

und Schlimmeres. Seine Logik ist ganz eigen. Das macht sich auch bemerkbar, wenn ein Bereichsleiter, ein Ingenieur und ein Softwareentwickler in einem Auto zu einem Kongress fahren und die Bremsen versagen. Die Vorschläge zur Problemlösung im Programmierer Witz sind sämtlich am Rande des Wahnsinns angesiedelt – aber die des Programmierers ist am schwachsinnigsten.

Witzfiguren mit Ruhmesblatt

Gut kommen Programmierer-Witze an, in denen Bill Gates eine Rolle spielt. Wir sehen hier, dass es sich eher um die Sparte „Computerwitze“ handelt, denn Gates ist kein Programmierer. Er lässt welche für sich arbeiten. Damit ist er so sagenhaft reich geworden, dass man ihm nur zu gerne ans Bein macht. Alle Berühmtheiten aus der Computerwelt werden so kleiner gemacht, mit Ausnahme der absoluten Lichtfigur: dem verstorbenem Steve Jobs. Über diesen Mann gibt es erstaunlich wenig Witze. Wen man bewundert, den macht man eben nicht lächerlich. Als Steve Jobs in den Himmel kam, fragte Gott ihn, was er für ihn tun könne. Jobs antwortete: „Runter von meinem Thron“.