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Studentensprüche

Studentensprüche nehmen die gängigen Klischees über Studierende aufs Korn. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen und auch verwandte Kategorien gibt es in großer Zahl.

Studentensprüche


Professoren sind auch nur Menschen – zumindest manchmal.


Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.


Wer früh lernt, wird später schlau. Wer später lernt, wird früher schlau.


Studieren ist wie Fahrradfahren – nur ohne Fahrrad.


Die wahre Kunst des Studiums besteht darin, zu wissen, was man getrost ignorieren kann.


Wenn man sich im Hörsaal fühlt wie im Zoo, ist das wohl der Zoologie-Vorlesung geschuldet.


Studenten sind die einzige Spezies, die vier Jahre lang von Montag bis Freitag 40 Stunden arbeiten, um später 40 Jahre lang von Montag bis Freitag 40 Stunden arbeiten zu können.


Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis? In der Theorie gibt es keinen Unterschied, in der Praxis schon.


Ein leerer Kühlschrank ist das offizielle Zeichen dafür, dass die Prüfungsphase begonnen hat.


Ein Studentenleben ohne Kaffee ist möglich, aber sinnlos.


Während andere über die Theorie diskutieren, versuchen Studenten herauszufinden, wie man die Hausaufgaben des nächsten Semesters überspringen kann.


Ein Student ist jemand, der nachts um 3 Uhr auf Facebook über das Studium jammert und tagsüber im Unterricht einschläft.


Es gibt zwei Arten von Menschen: Diejenigen, die studieren, und diejenigen, die nicht wissen, was sie verpassen.


Studenten sind Meister der Prokrastination, außer wenn es darum geht, die Frist für die Abgabe einer Hausarbeit zu verschieben.


Studieren ist wie Marathon laufen, nur dass man dabei ständig essen kann, ohne zuzunehmen.


Die besten Ideen kommen einem immer in der Vorlesung, die man gerade schwänzt.


Ein Studentenbudget: 90 % Essen, 10 % Studienmaterial – oder so ähnlich.


Wenn man sich beim Lernen fühlt wie Sisyphos, der den Stein den Berg hinaufrollt, aber er immer wieder hinunterrollt, dann ist man wohl mitten im Semester.


In der Bibliothek herrscht Stille – bis jemand seinen Magen knurren hört.


Die einzige Konstante im Studentenleben ist der Mangel an Geld.


Die größte Angst eines Studenten: einen Albtraum zu haben, in dem man die Prüfung besteht, aber die Anmeldung vergessen hat.


Studenten sind die einzigen Leute, die ihren Kühlschrank öffnen, sich freuen, Essen zu finden und dann traurig werden, weil es zum Kochen zu viel Arbeit ist.


Studieren ist wie jonglieren – nur dass die Bälle aus Feuer bestehen und man auf einem Einrad sitzt.


Ein Studentenleben ohne Tiefschlaf und Koffein ist möglich, aber sinnlos.


Es gibt zwei Arten von Menschen: Diejenigen, die in der Bibliothek arbeiten, und diejenigen, die leise darüber klagen, wie viel sie zu tun haben.


Das beste Mittel gegen Prüfungsstress? Mehr Kaffee.


Die einzige Algebra, die Studenten verstehen, ist die, wie man das Monatsbudget in Essen und Party einteilt.


Ein Student kann eine 10.000-Wort-Essay schreiben, aber nicht die eigene Einkaufsliste.


Die Wahrheit über das Studentenleben: „Ich muss lernen“ ist der beliebteste Satz, um Partyeinladungen abzulehnen.


Die zwei besten Freunde eines Studenten: Google und der Zufall.


In der Bibliothek: Wo das Klicken der Tastatur die einzige Musik ist, die man hört.


Echte Freunde helfen dir, die Hausaufgaben zu machen. Wahre Freunde sind die, die sie für dich machen.


Manche Leute behaupten, die Universität sei die beste Zeit ihres Lebens. Diese Leute hatten offensichtlich keine Gruppenprojekte.


Ein Studentenleben besteht aus 10 % Lernen, 20 % Schlafen und 70 % sich fragen, warum man sich für dieses Fach eingeschrieben hat.


Die größte Leistung eines Studenten: eine 8-seitige Hausarbeit in 3 Stunden zu schreiben und dabei zu glauben, dass sie Weltliteratur ist.


Während andere Pläne für die Zukunft machen, planen Studenten ihre nächste Mahlzeit.


Die besten Ideen für eine Hausarbeit kommen einem immer, wenn man nur noch 24 Stunden Zeit hat.


Die Erfindung des Internets hat das Studentenleben verändert: Früher musste man die Bibliothek aufsuchen, um die Hausarbeit zu kopieren, heute reicht ein Mausklick.


Wenn man in der Vorlesung sitzt und die Person neben einem nur am Nicken ist, ist das entweder ein Zeichen von Zustimmung oder dass beide gleichzeitig eingeschlafen sind.


Studentensprüche: Die typischen Klischees

Sprüche über Studenten gibt es viele. Der Grund: Es gibt viele Klischees und Vorurteile, die mit den Studierenden verbunden werden. Hier gibt es den Student, der am liebsten am Badesee oder in der Eckkneipe entspannt, dort gibt es den Student, der seine Miete nur schwer aufbringen kann und jeden Cent zweimal umdrehen muss und da findet sich ein Student, der von anderen als faul betitelt wird. Verwunderlich sind diese Vorurteile nicht, treffen sie doch in vielen Fällen zu. Zumindest oberflächlich, denn die vier Monate Semesterferien werden nur selten wirklich zum Faulenzen genutzt und auch die Geldknappheit ist dank Bafög und Co. nicht das größte Problem. Lustig sind die Sprüche dennoch und das ist schließlich das wichtigste.
Folgende Klischees werden also besonders gerne aufs Korn genommen:

  • Studenten sind faul
  • Sie haben kein Geld
  • Sie sind eingebildet

Dankbare Opfer: Darum sind Studentensprüche so angesagt

Mal ehrlich: Studentensprüche gehören zu den lustigsten Sprüchen überhaupt. Doch warum ist das eigentlich so? Um diese Frage zu beantworten, muss ein Blick auf die Studenten geworfen werden, die uns täglich begegnen. Viele davon entsprechen tatsächlich den Klischees, womit die Sprüche sofort ins Schwarze treffen. Außerdem sind Studenten dafür bekannt, Trends schnell aufzugreifen. Der Vollbart beispielsweise, ist innerhalb kurzer Zeit zu einem Synonym für Studenten geworden. Studenten sind also wirklich dankbare Opfer, über die sich viele Sprüche finden lassen.

Verwandte Kategorien

Die Studentensprüche sind mit diversen anderen Sprüchen verwandt. So etwa mit den Sprüchen über Sozialhilfeempfänger. Schließlich wirken beiden Personengruppen auf den ersten Blick sehr ähnlich. Beiden wird nachgesagt, ein entspanntes Leben zu führen, beide können die Mieter nur schwer aufbringen und beide Gruppen gelten als faul und unmotiviert. Auch wenn diese Klischees weder auf die Sozialhilfeempfänger noch auf die Studenten zutreffen müssen, sind die Ähnlichkeiten doch frappierend.
Ebenfalls eine ähnliche Kategorie: Die Schüler. Auch hier sind die Ähnlichkeiten schnell ersichtlich, denn beide Gruppen verbringen viel Zeit beim Lernen. Auch thematisch gibt es Ähnlichkeiten: Beide Spruch-Varianten beziehen sich auf Themen wie Mathematik, Hausarbeiten, Lehrer und Lernen.
In manchen Fällen sind auch die intelligenten Sprüche den Studentensprüchen sehr ähnlich. Gerade im Alltag von Physik- oder Chemiestudenten werden häufig Themen behandelt, die für Normalos nicht verständlich sein. Witze und Sprüche dieser Art haben einen ganz besonderen Humor und sind in eigene Kategorien eingeteilt.