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Der visuellen Darstellung des Witzes stehen zahlreiche Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Angefangen von einfachen Skizzen und Grafiken bis hin zu komplexen Bildgeschichten, die mit oder ohne Text erscheinen können, besteht die hohe Kunst des illustrierten Humors in der perfekten Pointierung eines Moments, dessen Aussage den Betrachter zum Lachen oder Schmunzeln animiert.

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Die Kommunikation von Witzen auf der Ebene des Bildes verläuft einseitig vom Produzierenden hin zum Rezipienten, dessen Reaktion der Erzähler der Zote nur ahnen, aber nicht wissen kann. Um den gewünschten Effekt einer Belustigung, Unterhaltung oder Erheiterung zu erzielen, setzt diese Darstellungsform daher das Talent des Gestalters voraus, eine emotionale und intellektuelle Gleichschaltung zwischen Betrachtetem und Betrachter herstellen zu können.

Die Themenbereiche, mit denen sich der Bildwitz befasst, sind analog zu denen des Wortwitzes. Häufig stehen Alltagssituationen im Mittelpunkt, die das typische Handeln von Menschen persiflieren. Daneben finden sich auch gesellschaftskritische Darstellungen, die einerseits Heiterkeit auslösen und andererseits zum Nachdenken anregen können. Das inhaltliche Spektrum des visualisierten Witzes kennt weder Grenzen noch Tabus.

Hinsichtlich des Formats des bildlich gezeigten Frohsinns finden sich diverse Kategorien, die sich teils überschneiden, weshalb sie sich nicht immer klar voneinander abgrenzen lassen. Hierzu zählen:

  • Comic
  • Cartoon
  • Karikatur
  • Foto

Im Folgenden wird sowohl auf die einzelnen Kategorien als auch auf die unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten des Bildwitzes näher eingegangen.

Comic

Bei einem Comic handelt es sich um die Erzählung einer Geschichte in Form einer Sequenz von gezeichneten Bildern, die häufig mit einem in Sprechblasen platzierten Text kombiniert sind. Die Schrift kann sich aber auch zusätzlich oder ausschließlich über- oder unterhalb eines Panels, also eines Einzelbildes, befinden. Die meisten Comics, die inzwischen als eigenständige Kunstform anerkannt sind, haben einen humorvollen Stil und enden mit einer Pointe.

Hauptfiguren können Phantasiegestalten wie das Marsipulami, vermenschlichte Tiere wie Mickey Mouse oder menschliche Wesen in realistischer oder unrealistischer Darstellungsweise wie Superman oder Asterix sein.

Die inhaltliche Palette von Comics ist breit gefächert und reicht von Abenteuer-, Kriminal- und Piratenstorys bis hin zum Western- und Science-Fiction-Genre.

Thematisch betten diese Bildererzählungen gerne den Alltag der Leserschaft in ihre Phantasiewelten ein, indem sie auf komische oder satirische Weise menschliche Schwächen herausstellen oder positive Identifikationsfiguren kreieren. Häufig steht dabei ein Held einem oder mehreren feindlichen Gegenspielern gegenüber.

Der Begriff Comic entstand im 18. Jahrhundert und geht zurück auf Witzzeichnungen in britischen Satirezeitschriften, die als „Comic Print“ bezeichnet wurden. Als Vorreiter der modernen humoristischen Bilderstory gilt der Schweizer Zeichner und Novellist Rodolphe Töpffer. Dieser setzte Mitte des 19. Jahrhunderts seine stilisierten Karikaturen als einer der Ersten in einen Panelrahmen, unter den er Texte schrieb.

Mit der Veröffentlichung kurzer Comicstrips in Zeitungen wurde dieses Genre Ende des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Amerika einem größeren Publikum bekannt, während sich in Europa die Erzählung längerer Geschichten in Form von Comicheften etablierte. Zu großer Popularität gelangten hier die Abenteuergeschichten von „Tim und Struppi“ des Belgiers Hergé.

Auch die US-Amerikaner legten bald mit einem umfangreicheren Format des Comics nach und bescherten dieser Gattung unter anderem durch die Figuren von Walt Disney oder durch die Erschaffung Supermans durch Jerry Siegel und Joe Shuster einen regelrechten Boom, vergleichbar mit dem der sogenannten Mangas in Japan, die mit Serien wie „Sailor Moon“ ebenfalls zu weltweiter Bekanntheit gelangten.

Zielgruppe dieser lustigen Bildergeschichten waren einst vor allen Dingen Kinder und Jugendliche gewesen. Mit dem Aufkommen von Underground-Comics und Graphic Novels, die gesellschaftspolitische Themen aufgriffen, sollten schließlich auch Erwachsene angesprochen werden.

Mit dem Webcomic „Argon Zarg“ von Charley Park hat diese Bildwitz-Gattung seit 1995 auch das Internet erreicht.

Cartoon

Ein Cartoon ist eine grafische Darstellung, die in der Regel in einem einzigen Bild eine amüsante Geschichte pointiert in Szene setzt. Der Begriff leitet sich von der französischen Bezeichnung für Pappe ab und geht zurück auf Fresken- oder Wandteppichentwürfe, die auf Karton gezeichnet waren. Somit waren die Cartoons ursprünglich ohne Text versehen, der erst im Verlauf der Zeit in Form von Bildüber- oder unterschriften sowie Sprechblasen hinzukam.

Thematisch kennt diese Art des gezeichneten Witzes keinerlei Eingrenzungen und überzeichnet Alltagsszenen ebenso wie politische oder gesellschaftskritische Themen mit satirischem, ironischem, feinsinnigem, schwarzem oder lustigem Humor.

Das traditionelle Verbreitungsmedium des Cartoons sind Zeitungen und Zeitschriften. Die ersten Satiremagazine in Deutschland erschienen im 19. Jahrhundert und nannten sich „Kladderadatsch“, „Nebelspalter“ und „Simplicissimus“. In den 1950er Jahren publizierte der Diogenes Verlag diesen – ebenfalls wie der Comic – als Kunstform anerkannten Cartoon-Bildwitz im Format eines Buches und veröffentlichte im Laufe der Zeit zahlreiche weitere Werke namhafter Künstler wie Loriot oder Tomi Ungerer.

Auch heute noch sind Cartoons fester Bestandteil vieler großer Zeitungen und Zeitschriften. Im Zeitalter des Internets sind sie ebenfalls als sogenannte Flash-Cartoons im Web vertreten.

Karikatur

Das Charakteristische an Karikaturen ist, dass sie sich in zeichnerischer Form kritisch-satirisch bis hin zum Zynismus mit gesellschaftlichen oder politischen Zuständen auseinandersetzen und meist tagesaktuelle Bezüge aufweisen. Insofern sind sie als zeitgeschichtliche Dokumente oft wertvolle Zeugnisse ihrer jeweiligen Epoche.

Um ihre Kritik an bestimmten Verhältnissen auszudrücken, nutzt die Karikatur in abgemildert-humoristischer oder in markant-sarkastischer Form die Stilmittel der Übertreibung und Verzerrung der Wirklichkeit, die auf diese Art und Weise ins Absurde und Lächerliche gezogen wird.

Ein beliebtes Motiv dieses Genres sind Porträts meist zeitgenössischer Berühmtheiten, von denen insbesondere Politiker gerne mit gespitztem Zeichenstift skizziert werden. Hierbei betont der Karikaturist gerne dominante Eigenschaftsmerkmale eines Gesichts, auf die er die dargestellte Person, die immer noch erkennbar bleibt, reduziert. Ein Beispiel ist etwa die Darstellung von Prinz Charles mit abstehenden Ohren und einer überdimensionierten Nase.

Karikaturen, die es vermutlich bereits in der Antike gab, spielen in der Historie sowohl zu Zwecken der Gesellschaftskritik als auch als Mittel der Propaganda eine wichtige Rolle. Wie viel Sprengkraft in ihnen liegen kann, zeigt beispielsweise die Reaktion heftigster Empörung eines Teiles der islamischen Welt auf die Veröffentlichung einer Mohammed-Zeichnung in der dänischen Zeitung Jillands Posten im Jahr 2005.

Fotos

Auch Kameras können den Witz im Bild festhalten. Hierbei kann es sich um Aufnahmen gestellter Posen oder zufälliger Szenen aus dem Alltag handeln. Als besonders amüsant gelten Fotos von Tieren, die etwas Kurioses anstellen, menschliche Tollpatschigkeiten, insbesondere die kleiner Kinder, oder ungewöhnliche Begebenheiten wie das Parken eines Autos auf einer Autobahnplanke.

Kamera-Witz-Bilder können einen Text oder auch keinen haben und finden sich in einer nahezu unüberschaubaren Anzahl im Internet.

Darstellungsmöglichkeiten des Bildwitzes

Ein Bild, das einen Witz transportiert, funktioniert auf mehreren Ebenen und kann sich diverser Instrumente bedienen:

Text und Bild

Die Form, in der ein Gag via Bild erzählt werden kann, erfordert eine äußerst komprimierte und pointierte Darstellung. Ohne Text muss die Illustration für sich alleine sprechen können und das Humoristische leicht verständlich zum Ausdruck bringen. Mit Text eröffnen sich deutlich mehr Möglichkeiten, eine Pointe zu kommunizieren.

So kann das Wort ein Bild additiv ergänzen, es erklären, das Augenmerk des Betrachters auf den Moment der Komik in der Darstellung lenken oder auch einem unlustigen Motiv eine erheiternde Bedeutung verleihen. Ein Text kann aber auch im Gegensatz zum Gezeigten stehen, es verrätseln oder aus dem Sinnzusammenhang reißen, Doppelbödigkeit und Verfremdung einbauen.

Stilmittel

Der gezeichnete Bildwitz bedient sich gerne des Instruments der spaßigen, stilisierten Gestaltung, indem beispielsweise Grimassen oder expressiv betonte Nasen bereits einen ersten Hinweis auf eine humoristische Einordnung geben. Zur Pointenbildung kommen auch Symbole und Zeichen zum Einsatz, deren Darbietungsform Normvorstellungen widersprechen, die Realität ungewohnt widerspiegeln und nicht der Alltagslogik folgen, wodurch sie einen unvermittelten Überraschungseffekt erzeugen und zum Lachen bringen.

Inhalt

Viele Zoten im Bildformat thematisieren Alltagssituationen oder menschliche Schwächen, die dem größten Teil der Betrachter bekannt sind, sodass bereits eine Verständnisbasis vorhanden ist und die Fokussierung auf das Humoristische der Darstellung in den Vordergrund rücken kann. Tabubrüche im Rahmen des allgemein Bekannten sind beispielsweise ein Mittel, der Szene durch eine ungewohnte Wendung eine Pointe zu verleihen.

Kommunikationsprozess

Der Prozess der Kommunikation eines Bildwitzes ist charakterisiert durch die mentale Dimension, wobei es einen Absender und einen Empfänger gibt, die nicht in unmittelbarem Kontakt zueinander stehen. Dies erfordert beim Produzierenden ein hohes Maß an Menschenkenntnis und das Wissen um Themen, die das Empfinden und Denken einer breiten Allgemeinheit auf einem nachvollziehbaren Niveau ansprechen. Denn ein Witz, dessen Pointe sich dem Betrachter nicht erschließt, ist ein misslungener.

Zusammenfassung

Der Bildwitz, der die Reduktion einer Erzählung auf ihre Pointe ist, stellt an den visuellen Erzähler große Anforderungen und verlangt vom Betrachter aktives Mitdenken, indem er das Dargestellte interpretiert. Abhängig von verschiedenen Faktoren kann dabei der intellektuelle Aufwand für das Verstehen einer Pointe hoch oder gering sein. Manche Bildwitze sind einfach strukturiert und der Gag springt sofort ins Auge. Andere wiederum erzählen den Clou der Geschichte versteckt und in Andeutungen. Zu beachten ist auch, dass ein Witz – ob mündlich oder visuell vorgetragen – nicht in allen Kulturen gleich verstanden wird und manchmal sogar das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung erzeugt.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass der Bildwitz ein umfangreiches Gebiet ist, das sich auch noch auf animierte und bewegte Darstellungen in Medien wie Fernsehunterhaltung, Comedy-Bühnen und dergleichen ausweiten lässt. Mit Teilen dieser speziellen Form des Humors, etwa mit Comics oder Karikaturen, haben sich Zweige der Forschung unter unterschiedlichen Aspekten bereits intensiv auseinandergesetzt. Aber es gibt noch viele Felder dieses komplexen Themas, die bislang noch nicht untersucht wurden und deren Analyse mit dazu beitragen kann, die hohe Kunst der knappen Pointierung mit hohem Aussage- und Wirkungspotenzial entsprechend zu würdigen.

Aber wie in allen Bereichen der Kunst gibt es auch bei der visuellen Darstellung von Witzen Qualitätsunterschiede. Manche sind äußerst niveaulos, grenzen mehr an Pornographie denn an Humor oder bedienen populistische Vorurteile, wenngleich die Stigmatisierung gesellschaftlicher Gruppen und Minderheiten wie Beamte, Blondinen, Juden oder Polen mit zu den gebräuchlichsten Witzethemen zählt. Andere Bildwitze hingegen bestechen durch einen scharfsinnigen Humor, greifen Vorurteile auf, damit der Betrachter sie hinterfragt, oder sie sind einfach nur wertfrei und provozieren auf intelligente Art ein Lachen. Ein bekannter Vertreter dieser anspruchsvollen Darstellung des Humors in Wort und Bild war beispielsweise der 2011 verstorbene Vicco von Bülow, alias Loriot, dessen gezeichnete Knollennasenfiguren über Generationen hinweg für allgemeine Erheiterung sorgten.

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